Steca Elektronik GmbH

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Steca Elektronik GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz in Memmingen und gehört zu den Top 17 unter den Electronics Manufacturing Services (EMS) Dienstleistern in Deutschland[1].

Steca Elektronik GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 1976
Sitz Memmingen, Deutschland
Leitung Dietmar Voigtsberger
Michael Voigtsberger
Peter Voigtsberger
Mitarbeiter 600 (2008)
Umsatz 70 Mio. EUR (2008)
Branche Elektronikdienstleistung
Solarelektronik
Batterie-Ladesysteme
Kabeltechnik
Website www.steca.com

Das 1976 gegründete Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Elektronik für Haus- und Automobiltechnik, für Industrie und Medizin, sowie für die Bereiche Solarelektronik und Batterie-Ladesysteme. Produktionsstätten in Memmingen und ein Werk in Bulgarien sowie viele Vertriebspartner und autorisierte Großhändler weltweit machen Steca zu einem international bedeutenden Unternehmen.

Als Electronics Manufacturing Services Provider (EMS) besitzt Steca eine hohe Kompetenz in der Entwicklung elektronischer Baugruppen, Qualitätssicherung, Materialwirtschaft und Logistik. Für diesen Bereich stellt Steca Elektronik für alle Lebensbereiche her.

Als Anbieter von Produkten für die Solarelektronik ist Steca in den drei Marktsegmenten Photovoltaik Netzeinspeisung, Photovoltaik Autarke Systeme und der Solarthermie tätig.

Inhaltsverzeichnis

Produkte[Bearbeiten]

Photovoltaik Netzeinspeisung

  • StecaGrid Wechselrichter für kleine und mittlere Anlagen (Einfamilienhäuser)
  • StecaGrid Wechselrichter für gewerbliche Anlagen (Landwirtschaft, Industrie und Freiflächen)
  • Komponenten zur Anlagenüberwachung und Datenauswertung

Photovoltaik Autarke Systeme

  • Solarladeregler
  • Sinus-Wechselrichter
  • Zubehör
  • Spannungswandler
  • Energiesparlampen
  • Solar-Kühl- / Gefriertruhe
  • Brennstoffzellen

Solarthermie

  • Solarregler
  • Solarstationen
  • Heizungsregler
  • Frischwasserregler
  • Erweiterungsmodule
  • Software
  • Monitoring
  • Zubehör

Batterie-Ladesysteme

  • Wandgeräte
  • Einbaugeräte
  • Tischgeräte
  • 19-Zoll-Geräte
  • Geräte für erhöhte Einsatzbedingungen

Chronologie[Bearbeiten]

1976 Gründung als Montagebetrieb für Batterieladeanlagen, Entwicklung und Produktion von Batterie-Ladesystemen.
1980 Entwicklung zum bedeutenden professionellen Elektronikzulieferer
1990 Erweiterung um die Produktbereiche Kabeltechnik und Solarelektronik mit eigener Produktpalette
2000 Vergrößerung der Betriebsfläche für Entwicklung und Fertigung auf 10.000 m²
2005 Inbetriebnahme einens zusätzlichen Standortes in Memmingen mit 3.500 m² für Endfertigung Solarelektronik
2006 Eröffnung des Produktionsstandortes Bulgarien mit 5.000 m² Betriebsfläche
2007 Inbetriebnahme eines zusätzlichen Standortes bei Memmingen mit 3.500 m² Betriebsfläche für die Logistik und Endmontage von Elektronikbaugruppen [2]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. EMS Marktübersicht. Abgerufen am 11. März 2010.
  2. Geschichte und Entwicklung auf der Website des Unternehmens. Abgerufen am 11. März 2010.

Wikilinks - Wikis & Websites mit Artikeln zum Thema[Bearbeiten]

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